Die eigene Immobilie ist nach wie vor ein erstrebenswertes Ziel für sehr viele Menschen. Kein Wunder, gibt sie doch eine Sicherheit, wie sie heutzutage kaum ein anderes Modell für die Altersvorsorge bieten kann. Für die allermeisten stellt sich lediglich das Problem der Finanzierung. Dieser Artikel zeigt, wie diese gelingen kann.
1. Umfangreiche Vorberatung
Insbesondere, wenn man (wie das wohl bei den meisten Menschen der Fall sein dürfte) keinerlei Erfahrungen mit dem Kauf von Immobilien hat, sollte man sich vor dem Kauf sehr umfangreich beraten lassen. Für diese Phase lohnt es sich nicht nur, einen starken Partner zu akquirieren, sondern auch, viel Zeit einzuplanen. Diese Vorberatungsphase kann sich unter Umständen mehrere Monate ziehen. Verlässliche Partner sind schnell gefunden: Die Interhyp AG gibt wichtige und hilfreiche Tipps zur Immobilienfinanzierung. Die Berater der Interhyp vergleichen die Finanzierungsangebote von Hunderten Banken und finden das passende Modell für jedes Budget.
Auf keinen Fall sollte man sich unvorbereitet und ohne jede Erfahrung auf eine Immobilie stürzen, auch wenn sie noch so verlockend daherkommt.
2. Realistischer Kassensturz
Bevor man sich an die Finanzierung einer Immobilie wagt, muss man wissen, mit welchen Mitteln man planen kann. Das hört sich selbstverständlich an, ist aber manchmal herausfordernder, als man denkt: Viele Menschen haben keinen exakten Überblick über ihre monatlichen Ein- und Abgänge. Schwierig ist es insbesondere, die eigenen Ausgaben über Jahre oder gar Jahrzehnte im Voraus zu schätzen. Auch hier kann ein Berater weiterhelfen. An einem Durchforsten vieler Unterlagen kommt man hier aber wohl nicht vorbei.
3. Guter Marktüberblick
Der Wert von Immobilien verändert sich über die Jahre. Zwar bleibt er oft stabiler als der Wert von so manchem Aktiendepot, trotzdem: Wohnlagen können sich verändern, Werte fluktuieren. Es lohnt sich, vor der Investition ein grundlegendes Gefühl für den Markt zu bekommen, indem man einen Blick auf die Preisentwicklung der letzten Jahrzehnte wirft. Unter Umständen kommt man dann auch zu dem Schluss, dass eine andere Art der Immobilie oder eine andere Wohnlage perspektivisch vorteilhafter ist. Auch hier kann ein kompetenter Berater weiterhelfen.
4. Nicht die Nerven verlieren
Für viele Menschen ist der Kauf oder der Bau einer Immobilie die größte Investition des Lebens. Da kann man schnell nervös werden, schließlich soll bei einem so großen Risiko möglichst nichts schief gehen. Die Wahrheit ist allerdings: Sowohl beim Bau, als auch beim Kauf wird immer etwas anders laufen, als es geplant war. Nichtsdestotrotz gelingen die allermeisten Investitionen dennoch. Gut beraten ist man, wenn man während der gesamten Finanzierungsphase ruhig bleibt und sich nicht zu Impulshandlungen hinreißen lässt. Auch kleinere Engpässe lassen sich überwinden. Im Zweifel lohnt es sich immer, einen Experten zu konsultieren.
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